Meine Mission – Ihr Brückenbauer
Den digitalen Zug nicht verpassen
Was das heißt? Ich nehme an, Sie sind auf meiner Seite Content Crossmedial gelandet, weil Sie sich für Content interessieren. Wahrscheinlich haben Sie gehört, dass guter Content für Aufmerksamkeit sorgt. Das stimmt. Ich habe es ausprobiert, obwohl ich mich zunächst erfolgreich gewehrt hatte gegen soziale Netzwerke und Präsenz in der digitalen Welt.
Das geht Ihnen auch so?
Das ist ein weit verbreitetes Denken der 60er Jahrgänge, jetzt um die 50 Jahre alt. Denn wir sind keine Digital Natives. Wir haben die digitale Revolution durchlebt. Wir kennen beide Seiten. Den einen Zug der analogen Welt UND den Zug der digitalen – die online Kommunikation. Verpassen wir diesen Zug, bleiben wir am Gleis stehen und dieser Zug fährt ohne uns weiter. Doch wir brauchen beide für eine erfolgreiche Marketingstrategie. Um erfolgreich sichtbar zu sein, geht es bei weitem nicht mehr nur um einen guten Internetauftritt – es geht um die sinnvolle Vernetzung beider Welten und ihrer Inhalte.
Analog und digital
An diesem Punkt möchte ich Sie begleiten. Mit Ihnen am Gleis stehen, den analogen Zug immer wieder nutzen, aber auch den digitalen nicht verpassen. Dabei möchte ich Ihnen helfen und sehe mich als Brückenbauer. Gerne zeige ich Ihnen, wie Sie die digitale Welt speziell für Ihr Business nutzen können.
Lassen Sie mich kurz meine Geschichte erzählen: Nach meinem Sprachstudium volontierte ich bei einer Tageszeitung und ließ mich zur Journalistin ausbilden. Damals, zu Beginn der 90er Jahre, haben wir die Zeitung noch auf Layoutbögen mit Tipometer und Wachsmalern vorgezeichnet. Wir haben die erste Generation Redaktionscomputer kennengelernt – große, laute, knatternde – sehr funktional eingeschränkte Systeme mit schwer lesbarer grüner Schrift auf schwarzem Bildschirm. Ab Mitte der 90er Jahre ging es rasant schnell.
Rasend schnell zum digitalen Wandel
Laptops, Rechner in allen Größen, ausgefeilte Redaktionssysteme mit aufwendigen Layoutprogrammen, Software für fast alle nur vorstellbaren Bereiche, Handys – etwas später dann Smartphone, Tablets…. Immer schneller und immer vernetzter wurde unsere Welt. Es kamen immer neue Plattformen mit zuvor undenkbaren Möglichkeiten des sozialen Austausches. Netzwerke wie Facebook, Instagram, Twitter & Co. Aber auch Xing, LinkedIn, Youtube, Snapchat, WhatsApp, TikTok und viele mehr. Und das in rasender Geschwindigkeit.
Sollten Sie einmal googlen, welcher Social Media Kanal für Sie einen Sinn ergibt, bekommen Sie über zwei Millionen Einträge… Diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten.
Nicht jeder Kanal ist für Sie sinnvoll
Denn bei jedem Geschäftsmodell kommt es auf das Ziel an, das Sie mit dem Kanal erreichen wollen. Nutzen Sie den Kanal, um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung bekannt zu machen? Wollen Sie etwas verkaufen? Wollen Sie mit Ihrer Zielgruppe kommunizieren? Suchen Sie Mitarbeiter? Denn eines ist klar: Die digitale Kommunikation via Smartphone ist unter jungen Leuten, der Generation Z, also der Geburtsjahrgänge 1997 bis 2012, mittlerweile so weit verbreitet, dass sie kaum noch eine regelhaft laufende Nachrichtensendung zu einer festgesetzten Zeit schauen oder eine Tageszeitung kaufen wird. Allein über den Instant-Messaging-Dienst WhatsApp kommunizieren mittlerweile über 2 Mrd. Nutzer miteinander. Sie tauschen bei weitem nicht mehr nur Nachrichten aus, sondern ebenso Ton- und Bilddateien, Statusmeldungen, Werbung. Die Videocall-Funktion wurde jüngst auf acht Teilnehmer erweitert.
Das überzeugt Sie noch nicht?
Hatte es mich auch nicht. Ich war mir sicher, dass es auch ohne geht. Es schien mit viel zusätzlicher Arbeit einher zu gehen… Persönlich probierte man das ein oder andere aus… Mal hier ein Post bei Facebook, mal da bei Twitter hinein geschnuppert. Das funktioniert so nicht, das merkte ich sehr schnell. Wie schlecht das heute tatsächlich funktioniert, zeigt u.a. die Arbeitsweise der meisten Behörden. Schwerfällige, langsame Bearbeitung, altertümliche Versendung von Dokumenten, auszufüllende Formulare, die per Post verschickt werden müssen. Begrifflichkeiten, die aus einer anderen Zeit zu stammen scheinen.
Dann kam der „Denk-Durchbruch“
Bei der Business Academy Ruhr absolvierte ich 2016 eine Fortbildung zur Digital Crossmedia Journalistin – die überzeugte mich dann doch von der Notwendigkeit des Umdenkens.
Zwar war ich noch immer skeptisch, hatte mittlerweile zwei Bücher geschrieben, machte PR-Beratung, Öffentlichkeitsarbeit – mit guten Erfolgen, aber… Es gab ja noch tausend andere Möglichkeiten. Und die zum Teil viel günstiger, schneller und effizienter. Ich war neun Jahre lang Geschäftsführerin eines großen Verbandes und damit auch Head of Marketing. Meine in der Fortbildung erarbeitete Kommunikationsstrategie setzte ich für die Bedarfe des Vereins kontinuierlich um. Es begann große Freude zu machen.
Social Media für mehr Reichweite
Ich setzte einen neuen dynamischen Internetauftritt auf. Ich stellte regelmäßig (!) Geschichten ein. Vernetzte das Ganze mit Facebook, erstellte kurze Videos, postete hier, mal da. Als Verein hatten wir kein großes Marketingbudget. Wir mussten unsere sehr begrenzten Mittel nutzen, um sie bestmöglich einzusetzen.
Es funktionierte. Immer mehr Menschen wurden auf uns aufmerksam, das Telefon klingelte deutlich mehr, unsere Maßnahmen zeigten ziemlich schnell Wirkung und immer mehr Betroffene holten sich Rat. Vielmehr wollten wir in diesem Fall erst einmal gar nicht erreichen. Das war EIN Weg mit nur geringen Ansprüchen. Natürlich gibt es noch viele andere Wege mehr.
Das würden Sie auch gerne – mit kleinem Budget große Wirkung erzielen?
Geben Sie gern in der Kommentarspalte Ihre E-Mail ein und ich schicke Ihnen die ersten kleinen Schritte, die unbedingt notwendig sind, um Ihre Präsenz im Internet den heutigen Ansprüchen anzupassen.